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BIENENJAHR 2013/14


Bienenjahr 2013/14 !

Rechtes Bild : Winterarbeit neue Dadantmagazine mit Bemalung
Unten : Königin mit Begattunszeichen zurück



Bienenjahr 2014

Im Herbst 2012 starker Varoa befall das 15% der Völker zu schwach waren für die Überwinterung.
Nur gesunde Völker haben den Winter gut überstanden.
Erste größere Flugtage mit Weidentracht vom 17.04.2013 bis 26.04.2013.Mit Temperaturen um 20 Grad haben sich die Völker mit Weidenpollen und Nektar gut versorgt.
Darauf legten die Völker ein großes Brutnest an.Ab dem 27.04.2013 ging eine Regenperiode mit Temperaturen um die 10 bis 12 Grad los.Eine Zuchtserie war zu diesem Zeitpunkt schlecht möglich.Die Gesamte Entwicklung von Bienen und Natur war zirka 4Wochen später.
Ab 5.05.2013 waren zur Kirschblüte 5 Flugtage mit Temperaturen um die 20 Grad.
Danach Regen mit Hochwasser bis zum 3.06.2013.Der WAAGSTOCK stand auf 61Kg.
Die Völker wurden sehr stark,konnten wegen des Wetters nicht fliegen.
Die FolgeWeiselzellen wurden gepflegt wieder abgetragen im großen und ganzen ein undurchschaubares Chaos.Auch die Milbe konnte sich durch die Schlechtwetterperiode nicht
wie gewohnt entwickeln.
Am 5.06.2013 bei Temperaturen um 20 Grad mit Zunahmen am Waagstock mit bis zu 5Kg konnten die Bienen noch die Restblüte vom Raps ernten.Am 15.06.2013 erste Ernte der Frühtracht mit einen Schnitt von 20kg.
Ab 15.06.2013 begann die Hitzeperiode mit Temperaturen um 34 Grad.mit durchschnittliche Zunahmen von 1,5 Kg.Königinnen schlüpften 4Wochen später ab den 1.06.2013.
Im Juli bei feuchter warmer Witterung über 20 Grad sehr gute Tracht mit zunahmen über 5Kg.
Qualitativ sehr guter Honig von Wald,Blatt und Blüten.
Letzte Honigschleuderung(Melizitosehonig) im August.
Die Völker waren Stark wenig Varoa gesund für die Überwinterung.
Eine Restentmilbung mit Oxalsäure zeigte einen geringen Befall.
Bei der ersten Kontrolle am 13.02.2014 starke Völker mit genügend Futter.Durch die milden Wintertemperaturen stärkerer Bruteinschlag.Bei Sonnenschein bei einigen Völkern am 18.02.2014 um die 10Grad Reinigungsflug.
Die Varroamilben konnten sich bei den milden Wintertemperaturen auch gut vermehren.Beim schneiden der Drohnenbrut waren viele Milben zu sehen.
Die starken Völker kamen bei explosionartiger Entwicklung schnell ins schwärmen.Im Juli war die Tracht am Ende. Zum Glück konnte man abschleudern und die Entmilbung mit Ameisensäure durchführen.
Viele Wirtschaftsvölker waren schon so stark befallen das nur noch eine totale Brutentname hilft.
Trotz aller Maßnahmen liegen die Verluste bei 50%.
Schwärme sind trotz Behandlung durch reinvasion eingegangen.
Ein schlechter Start für das neue Jahr 2015.










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