IMKEREI SCHILLER BAD BRAMBACH


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BIENENJAHR 2012


Bienenjahr 2013/14 !

Rechtes Bild : Winterarbeit neue Dadantmagazine mit Bemalung
Unten : Königin mit Begattunszeichen zurück

Neuer Bericht für 2013 in Arbeit!

Die Völker haben nach der großen Kälte im Februar gut überwintert.Die Restentmilbung im Dezember 2011 hat für einen guten Start in 2012 beigetragen.
Verluste waren gering mit guten starken Völkern.
Am 1.März begann das erwachen mit dem Reinigungsflug.Die Weide wurde bei nassen kühlen Temperaturen schlecht ausgenutzt.
Ab 27.04.12 April erste Temperaturen mit über 20C° mit ersten Waagstockzunahmen von etwa 1Kg. Mit einer Tracht bis mitte Mai mit Höchstzuhnahmen von 5kg waren die Honigräume mitte Mai gut gefüllt.
Ende Juni begann die Sommertracht (Kornblume ,Linde ,Himbeere und Faulbaum) mit einer guten Sommerhonig Ernte.
Der Wald versagte ganz.
Die ersten Zuchtserien wurden anfang Mai gut gepflegt nur bei der Begattung gab es durch Wind und Regen schlechte Ergebnisse.
Letzte Zuchtserien mitte Juli ergaben im August gute brauchbare Königinnen für meine Ableger.
Abschleuderung anfang Juli mit Nassenheider Ameisensäurebehandlung waren so viele Milben wie noch nie auf den Windeln.
3Jährige Wirstschaftsvölker waren besonders stark betroffen.
Einige erlebten den Herbst nicht weil der Milbendruck zu groß war.
Nur junge Ablegervölker haben einen guten Gesundheitzustand.
Für 2013 sehe ich mit großen Verlusten entgegen da viele Winterbienen mit Varoaschäden das Frühjahr nicht erreichen.
Ich habe mit Oxalsäureverdampfer mehrmals Winterbehandelt um die Völker Milbenfrei ins Frühjahr zu bringen.
Ich hoffe doch das der hohe Arbeitsaufwand für 2013 Erfolge bringt.
Teilweise kleiner Reingungsflug von Völkern die in der der Sonne stehen am 02.03.2013 Frühtemperatur minus 7 Grad.
Woche vom 12.03. Wintereinbruch mit Tiefstwerte bis minus 18 Grad.Noch kein Frühling bis April in sicht.
Entwicklung wegen kälte etwa 4 Wochen zurück.Nach drei Flugtagen am16,17,18 April mit Temperaturen bis 20° können in 21 Tagen
die Bienen erweitert werden.Bei steigenden Temperaturen in der kommenden Woche können die Weiden gut ausgenutzt werden.
Um Futternot braucht man sich dann nicht mehr kümmern.









NEUE MAGAZINE WINTERARBEIT

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